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SO | 3. April 2022 | 11:00

Catori-Quartet des BSOF spielt Schubert und Beethoven

Musik kann keinen Krieg verhindern, geschweige denn beenden. Aber sie kann darauf reagieren, dass plötzliche Erschütterung vieles infrage stellen und verändern. Sie kann beschreiben, wir empfindlich und zerbrechlich ist, was wir für gefestigt und solide halten. Sie kann erzählen, wie plötzlich sich Einklang in Chaos und Schrecken kehrt. Deshalb spielt das Catori Quartett des Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt (BSOF) bei der Sonntagsmatinee am 3. April das Streichquartett „Der Tod und das Mädchen“ von Franz Schubert und Auszüge aus Siegfried Matthus‘ Streichquartett „Das Mädchen und der Tod“, das er als zeitgenössische Reaktion auf Schubert dachte. Außerdem wird am 3. April das zweite der drei legendären Rasumowsky“-Streichquartette von Ludwig von Beethoven zu hören sein.

Wie bei seinem letzten wird das BSOF auch bei diesem Konzert wieder eine Spendenbox aufstellen, mit der für ukrainische Kinder und deren Familien gesammelt wird.

Das Catori Quartett des Brandenburgischen Staatsorchesters sind: die 1. Konzertmeisterin des BSOF, Klaudyna Schulze-Broniewska, der stellvertretende Konzertmeister Stefan Hunger, Bratschistin Claudia Georgi und der Solo-Cellist des BSOF, Thomas Georgi.

3. April, 11 Uhr, Messehalle 4, Frankfurt (Oder), Sonntagsmatinee mit dem Catori Quartett des BSOF, Karten (16 Euro) unter Tel. 0335 4010120 oder info@bsof.de
oder online hier:
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