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SO | 4. Februar 2024 | 11:00
Konzerthalle »Carl Philipp Emanuel Bach« - Kammermusiksaal

4. Sonntagsmatinee


© copyright Tobias Tanzyna

Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge Nr. 2 c-Moll BWV 847 für Violoncello, Oboe und Schlagzeug

Étienne Pérruchon: »Cinq Danses Dogoriennes« für Pauken, Tempelblocks und Violoncello

Iannis Xenakis: »Dmaathen« für Oboe und Schlagzeug

Yoshihisa Taïra: Monodrame I für Schlagzeug Solo

John Corigliano: »The Food of Love« für Violoncello und Oboe

Arvo Pärt: »Spiegel im Spiegel« für Cello und Schlagzeug

Astor Piazzolla: »La Muerte del Àngel« für Oboe, Violoncello und Schlagzeug


Takahiro Watanabe, Oboe

Nina Monné, Violoncello

Matthias Buchheim, Schlagzeug

Die »Cinq Danses Dogoriennes« von Étienne Pérruchon sind ein energiegeladenes Zwiegespräch zwischen Cello und Pauken. Wenn sich das Cello dann dem ungestümen Rhythmus hingibt, scheint es beinahe selbst zum Percussioninstrument zu werden. Dies ist eines der Werke aus der Feder des unkonventionellen zeitgenössischen Komponisten Étienne Pérruchon, mit dem unsere Cellistin Nina Monné, unser Oboist Takahiro Watanabe und unser Solo-Pauker Matthias Buchheim zu einer Kammermusik einladen, die das Nonkonformistische feiert.

Tickets: 16,00

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