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SO | 4. Mai 2025 | 11:00
Konzerthalle »Carl Philipp Emanuel Bach« – Großer Saal

Klassik am Sonntag Extra – »Junge Stars«


© copyright Nick Konstantin Otto

Josef Suk: Liebeslied op. 7,1 für Violoncello und Streichorchester

Antonín Dvořák: »Waldesruhe« op. 68 für Violoncello und Orchester

Antonín Dvořák: Cellokonzert h-Moll op. 104


Constantin Heise, Violoncello

Karl-Heinz Steffens, Dirigent

Mit 15 gewann Constantin Heise den Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« mit der Höchstpunktzahl. Zwei Jahre später erspielte er sich den 1. Preis des internationalen Musikwettbewerbs »Augustin Aponte« auf Teneriffa und erreichte als einer der jüngsten Teilnehmer das Halbfinale des renommierten Queen Elisabeth Wettbewerbs in Brüssel. Bereits mit zehn Jahren gab er sein Debüt als Konzertsolist bei der Philharmonie Zielona Góra. Als Kammer- und Orchestermusiker trat er bereits bei so wichtigen Festivals wie den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Beethovenfest Bonn und dem Schleswig-Holstein Musik Festival auf. Solistisch gastierte er unter anderem bei der Jenaer Philharmonie, dem Orchestre Royale de Chambre de Wallonie und beim Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt. Liegen doch in Frankfurt seine musikalischen und familiären Wurzeln. Sein Vater Jens Heise ist Violinist bei uns im BSOF. Von unserem Vorspieler Moritz Kuhn erhielt Constantin Heise seinen ersten Cello-Unterricht.

Wir präsentieren diesen jungen, hoch talentierten Musiker, der unter anderem vom Deutschen Musikrat, von der Deutschen Stiftung Musikleben und der Internationalen Musikakademie Lichtenstein gefördert wird, in unserer Reihe »Junge Stars«. Mit Antonín Dvořák Cellokonzert widmet sich der 22-jährige Musikstudent dabei einem der bestechendsten Werke der Cello-Literatur. Es ist voller Schönheit, Romantik und Gänsehaut-Effekte.

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